Das Folieren für den beruflichen Alltag

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Unter dem Folieren etwa von Katalogen oder Broschüren versteht man das Einschweissen des Produktes in Folie, häufig zusammen mit dem Adressträger oder Werbung. Damit ist das Produkt vor Wetter- oder anderen negativen Einflüssen geschützt und kann den Transport zum Kunden schadlos überstehen.

Zugleich wird so sichergestellt, dass die Beilagen nicht verloren gehen. Diese besondere Art des Einpackens ist kostengünstig und umweltfreundlich.

Um das Folieren einfach in den beruflichen Alltag einfliessen zu lassen, ist es empfehlenswert, sich einen günstigen, aber verlässlichen Partner – wie zum Beispiel einpackservice.ch – zu suchen. Da die Maschinen sehr gross sind, rechnet sich eine eigene Anschaffung in der Regel nicht. Es ist effizienter, die Kataloge bei einem Drittanbieter folieren zu lassen. Lettershops bieten verschiedene Angebote an.

Man sollte in jedem Fall einen Preisvergleich vornehmen und dann das beste Angebot für das aktuelle Produkt heraussuchen. Da die einzelnen Maschinen unterschiedliche Höhen haben, sollte gleichzeitig darauf geachtet werden, dass der Anbieter die gewünschte Dicke des Produktes auch folieren kann; zudem kann nicht jedes Produkt in Folie eingeschweisst werden.

Zum Folieren werden verschiedene Techniken und unterschiedliche Folien verwendet. Am häufigsten kommt eine umweltfreundliche PE-Folie zum Einsatz. Wenn die einzupackenden Broschüren nicht zu dick sind, geschieht das Folieren automatisch, bei dickeren Katalogen oder mehreren Einlagen wird meist halbautomatisch gearbeitet. Die meisten Lettershops bieten an, die Folie zu schrumpfen, damit liegt diese wie eine zweite Haut am Produkt und kann optimalen Schutz und die Sichtbarkeit des Produktes gewährleisten.


Folieren wird zum Beispiel bei Zeitschriften angewandt. (Bild: Pixelot - fotolia.com)

Folieren wird zum Beispiel bei Zeitschriften angewandt. (Bild: Pixelot – fotolia.com)


Das lose Folieren ist aber auch eine beliebte Verpackungsart. Die Adresse ist dann entweder unter der Folie gut sichtbar oder wird als Aufkleber auf der Folie angebracht. Hierzu wird meist Laserdruck verwendet. Eine weitere Möglichkeit ist, die Adresse mithilfe des Inkjet-Verfahrens direkt auf die Folie zu drucken. Bei vielen Lettershops gehört das Überprüfen der Adressen mit zum Service, ebenso wie die Portooptimierung, um die Kosten möglichst gering zu halten.

Damit Sie keine negativen Überraschungen erleben, stellen Sie sicher, dass Sie dem Lettershop vertrauen, da Sie diesem Ihre Kundendaten zum Druck der Adressen zum Teil überlassen müssen. Hierzu sollte natürlich professionell mit den empfindlichen persönlichen Daten der Kunden umgegangen werden. Wählen Sie daher nicht unbedingt den Anbieter, der am günstigten ist, sondern den, dem Sie am meisten vertrauen.

Ein guter Hinweis auf die Vertrauenswürdigkeit ist die Mitgliedschaft im DDV (Deutscher Dialogmarketing Verband), da diese Lettershops sich einer gewissen Selbstkontrolle verschrieben haben. Online finden Sie verschiedene Anbieter, die jeweils einen besonderen Service bieten. Für die meisten ist aber das Folieren nur eine Erweiterung ihres Services rund um das Thema Verpackung und Versand.

Das Folieren stellt eine besondere Art des Verpackens dar, die ein persönliches Marketing ermöglicht, welches direkt an den Kunden angepasst ist. Mit dieser Marketingstrategie erreichen Sie den Kunden auf einer anderen Ebene. Mithilfe des Folierens kann Ihr Marketing einen ganz neuen und modernen Weg nehmen. Da dieses Marketing nicht für jedes Geschäft die richtige Strategie ist, sollte vorher überprüft werden, ob das Einschweissen in Folie zu Ihrem Anliegen passt.

Das Folieren ist mittlerweile auch eine gängige Methode zum Katalogversand geworden. Durch die grosse Konkurrenz zählt es zu den günstigsten Varianten, die Kataloge an den Kunden zu schicken. Die Beschaffenheit der Folie macht es zudem auch noch zu einem der sichersten Wege.

Für weitere Informationen empfiehlt es sich, sich direkt mit der infrage kommenden Firma in Verbindung zu setzen. Jeder Lettershop bietet eine Probe vor dem eigentlichen Auftrag an, welche am besten genutzt werden sollte. Damit wissen Sie genau, welche Leistung Sie erwarten können.


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Oberstes Bild: gena96 – fotolia.com

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