Die Polstergruppe – Ihre persönliche Entspannungszentrale

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Was gibt es Schöneres, als nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause zu kommen und sich fallen zu lassen? Und worin könnte man sich schöner fallen lassen als in eine bequeme Polstergruppe? Eine solche Wohnlandschaft vermittelt das perfekte Gefühl von Geborgenheit in den heimischen vier Wänden.

Bis vor wenigen Jahrzehnten bestand eine Sitzgarnitur in der Regel aus einem Dreisitzer-Sofa und zwei zusätzlichen Sesseln. In der heutigen Zeit sind die Flexibilitätsanforderungen der Menschen gestiegen. Auch Sitzgruppen bestehen nicht mehr zwangsläufig aus dieser althergebrachten Zusammenstellung.

Aus relativ wenigen Grundformen lassen sich nun selbst Sitzgruppen kreieren. Diese können je nach Bedarf mit Ablagen und anderen Freiflächen kombiniert werden. Nach einem Umzug können sämtliche Teile der Polstergruppe völlig neu gestellt werden und bieten damit ein komplett neues Wohnerlebnis mit den gleichen Elementen.

Trotz oder gerade wegen der enormen Individualisierungsmöglichkeiten sollten bei der Planung und Anschaffung einer Polstergruppe einige Dinge beachtet werden. Ein gängiges Problem ist die verfälschte Grössenwirkung von Polstergruppen im Möbelgeschäft. Durch die unterschiedlichen Grössenrelationen des Möbelhauses zur eigenen Wohnung sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die neue Möbelgruppe in der heimischen Wohnung nicht völlig überdimensioniert und erdrückend wirkt.


Eine kuschelige Polstergruppe schafft ein gemütliches Ambiente. (Symbolbild: poligonchik - fotolia.com)

Eine kuschelige Polstergruppe schafft ein gemütliches Ambiente. (Symbolbild: poligonchik – fotolia.com)


Wichtig ist es, genug Bewegungsfreiheit im Umfeld der Polstergruppe zu haben. Sie sollten ausserdem darauf achten, für Menschen welcher Körpergrösse und welchen Alters die Sitzgruppe gedacht ist. Grössere Menschen stellen andere Anforderungen an die Sitzmöbel als kleinere. Ebenso verhält es sich bei Personen fortgeschrittenes Alters, die verständlicherweise eine höhere Sitzposition bevorzugen.

Selbstverständlich ist das Ziel, an der Polstergruppe möglichst lange Freude zu haben. Deshalb sollte die Qualität des Möbels als wichtiges Auswahlkriterium in die Entscheidung einfliessen. Und Qualität hat bekanntlich ihren Preis. Allerdings darf nicht der Eindruck entstehen, dass teure Möbel zwangsläufig länger halten als preiswerte. Der Bezug und der Polsteraufbau entscheiden über die Qualität und damit auch über die Haltbarkeit der Polstergruppe.

Beim Polsteraufbau hat sich eine Bauweise als besonders empfehlenswert erwiesen: die „Sandwich-Bauweise“. Die Basis bildet ein Gestell, auf das eine „Nosag“-Unterfederung montiert wird. Diese Unterfederung besteht aus speziellen Wellenfedern. Über dem Federkern liegen meist ein Schaumstoffkern und Polsterwatte. Abschliessend ist das Sofa mit einem Spannstoff, der gewöhnlich aus einem Polstervlies besteht, überspannt. Dies ist der eigentliche Bezug.

Um ein klareres Bild einer Polstergruppe zu bekommen, werden nachfolgend zwei Beispiele kurz vorgestellt:

Die Polstergruppe „Montpellier“ sticht durch ein aussergewöhnliches Design ins Auge. Bei der Herstellung dieser Sitzgruppe wird durchgefärbtes, hochwertiges italienisches Nappaleder verwendet. Dieses Material ist nicht nur sehr hochwertig, sondern erfreut den Besitzer auch mit einem angenehmen, komfortablen Sitzgefühl. Insgesamt kommt diese Sitzgruppe in eher futuristischem denn im konservativen Stil daher. Dies unterstreichen auch die Randabgrenzungen auf beiden Seiten. Wo auf der linken Seite eine Armlehne zu finden ist, findet sich auf der rechten Aussenseite eine praktische Ablage. Die Ottomane lässt sich sowohl an der linken als auch an der rechten Seite montieren. Selbstverständlich ist es möglich, aus ca. 30 Farben die eigene Lieblingskombination zusammenzustellen und die eigene Polstergruppe so zu individualisieren.



Ein anderes Beispiel für eine innovative, hochwertige Polstergruppe ist das Ledersofa „Tarbes“. Der Kunde wird bei diesem Modell vom puren Sitzkomfort beeindruckt. Hat man sich erst einmal hineinsinken lassen, möchte man am liebsten nie wieder aufstehen. Möglich wird dies vor allem durch die präzise Qualitätsarbeit nach international anerkannten ISO-Richtlinien. Zudem werden vom erfahrenen, zertifizierten Hersteller hochwertigstes Eichen- oder Buchenholz sowie Elemente wie Federkerne und Federbänder verwendet.

Zugunsten welcher Polstergruppe die Entscheidung fällt, hängt natürlich letztendlich von den persönlichen Vorstellungen ab. Soll das Möbel mindestens 15 Jahre halten und dafür etwas mehr kosten oder soll das gute Stück preiswerter sein, damit in drei Jahren wieder eine Veränderung in die heimischen vier Wände einziehen kann?


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Oberstes Bild: XtravaganT – fotolia.com (Symbolbild)

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